Auto Gerster ist ein Familienunternehmen, das bereits in dritter Generation geführt wird. Mit vielen Benefits und beruflichen Möglichkeiten präsentiert es sich heute mit Opel, Ford, Peugeot und Suzuki sowie zusätzlich drei gut storntieren Gebrauchtwagenbplätze, zwei Lack- und Karosseriezentren und einem Reifen- und Ersatzteilehandel, als attraktiven Arbeitgeber.
Arbeitsplätze der Zukunft
'Service mit Persönlichkeit'
Das ist das Motto von Auto Gerster und wird den Mitarbeiter(innen) von Anfang an vermittelt. Darüber freuen sich auf die Kund(inn)en. Mit einem Verkauf von durchschnittlich 2.500 Neuwagen, 900 Gebrauchtwagen, 30.000 Werkstattdurchgängen gehört Auto Gerster zu den bedeutenden Autobetrieben in Vorarlberg.
Drei eigene Standorte in Dornbirn, Koblach und Bludenz sowie zahlreiche Vertragspartner sichern eine breite regionale Verteilung für Kund(inn)en im Ländle.
TOP Arbeitsplatz
DassAuto Gerster sich als Top-Arbeitsplatz profiliert, hängt vor allem mit den zahlreichen Benefits und Rabattaktionen von Partnerbetrieben für die Mitarbeitenden zusammen.
An oberster Stelle steht für den Familienbetrieb die Gesundheit der Mitarbeiter(innen), die durch den eigenen Betriebsarzt gewährleistet wird.
Ab dem ersten Tag gibt es sowohl hausinterne umfangreihe Einschulungen als auch externe Weiterbildungsmöglichkeiten. Auto Gerster fördert das flexible Arbeiten durch die Gleitzeitregelung und gegebenenfalls einer Vier-tage-Woche. Weitere Benefits gibt es von Betrieben in der Region wie Skinfit, Intersport oder Panto-Outdoor. Ein eigener Parkplatz und Teamabende stärken das Miteinander.
Vielseitige Möglichkeiten
Als innovatives und zukunftsorientiertes Autohaus in einem dynamischen Umfeld hat Auto Gerster längst erkannt, dass der Erfolg einer Unternehmung heute vor allem von der Qualifikation, Leistungsbereitschaft und der Flexibilität seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geprägt wird. Zukunftssichere Jobs und berufliche Aufstiegs- sowie Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es deshalb genug. Der Beruf des/ der KFZ-Techniker(in) ist längst nicht mehr das, was er noch vor einigen Jahren war. Die Motoren und Antriebsarten ändern sich laufend, weshalb in der Lehrausbildung auch Spezialmodule wie Systemelektronik oder Hochvolt-Antrieb zur weiteren Vertiefung gewählt werden können.
'Die Mobilität, in welcher Form auch immer, wird ein wichtiges Thema bleiben, der Markt zeigt, es geht in Richtung Zukunft. Elektroautos und Hybridmotoren sind auf dem Vormarsch. Eine Ausbildung in der KFZ-Branche hat definitiv Zukunft'.